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Verlangsamt Avira Antivirus mein Gerät?

Wenn Sie sicherstellen, dass Ihr Gerät die Mindest-Systemanforderungen für Avira Antivirus erfüllt, sollten die Auswirkungen auf die Leistung Ihres Geräts nicht spürbar sein.

Mindest-Systemanforderungen für Avira Antivirus
Betriebssystem Windows 10 (32-Bit oder 64-Bit)
Windows 8.1 (32-Bit oder 64-Bit)
Windows 8 (32-Bit oder 64-Bit)
Windows 7 (32-Bit oder 64-Bit). Service Pack 1 oder höher mit den neuesten Updates, Hotfixes und Service Packs
CPU Typ Intel Pentium 4 / AMD Athlon 64 Prozessor oder schneller (mit Unterstützung des SSE2-Befehlssatzes)
RAM 2 GB RAM oder mehr
Festplatte Mindestens 2 GB freier Speicherplatz (zusätzlicher Speicherplatz für temporäre und Quarantäne-Dateien erforderlich)
Browser Internet Explorer 8 oder neuer
Zusätzliche Anforderungen Zur Installation benötigen Sie Administrator-Rechte, eine Internet-Verbindung und einen Web-Browser. Für automatische Antivirus-Updates und eine optimale Malware-Erkennung benötigen Sie eine Internet-Verbindung

 

Avira Web-Schutz arbeitet sehr schnell. Der Suchvorgang verzögert den Download nur geringfügig und ist nur bedingt wahrnehmbar.

Falls der Avira Echtzeit-Schutz das System etwas verlangsamt, müssen Sie Begrenzungen für Archive (komprimierte Dateien) im Echtzeit-Scanner festlegen.

Weitere Möglichkeiten, die das System verlangsamen könnten
  • Zwei Antiviren-Programme auf einem System widerlegen das Motto "Doppelt hält besser". Zwei gleichzeitig laufende Antiviren-Programme können sich gegenseitig als gefährlich betrachten, und ihr Echtzeit-Schutz kann bei Scan-Vorgängen Konflikte verursachen. Die Verwendung mehrerer Antiviren-Programme wird die Leistung Ihres Computers noch weiter beeinträchtigen.

Hinweis
Windows Defender Antivirus ist auf allen Windows 10-Betriebssystemen automatisch installiert und aktiv. Er deaktiviert sich jedoch automatisch, sobald ein Nicht-Microsoft-Antiviren-Programm installiert wird.

  • Im Laufe der Zeit häufen sich im Computer veraltete Daten, die nicht mehr benötigt werden, wie z.B. Registry-Einträge von deinstallierten Programmen, Junk-Dateien, unerwünschte Symbolleisten und Adware. Verwenden Sie ein Programm, das den Müll aufräumt und Ihr Laufwerk optimiert. 
  • Fehler und Schwachstellen in Programmen können ebenfalls den Computer verlangsamen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Betriebssystem und Ihre Programme auf dem neuesten Stand sind.
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